Die Reise nach Tansania war ein Geschenk, in vielfacher Hinsicht. Zunächst einmal durfte ich auf Einladung des Luzerner Theologen Alois Metz an dieser Fahrt teilnehmen. Dann war auch noch eine tolle Truppe von Jugendlichen der Pfadfinder, der Jungwacht und des Blauen Rings mit am Start - sowie die Kollegen vom Spring String Quartet. Mit letzteren habe ich einige gemeinsame Auftritte spielen können: vor Klosterschwestern, vor 100 Kindern einer Massai-Schule, bei einer Hochzeit usw.
Das Land Tansania hat mich begeistert. Es ist bei allen Problemen ein Land mit großer Zukunftsperspektive, das viele richtige Schritte unternimmt. Etwa ist die Wichtigkeit der natürlichen Ressourcen voll erkannt und es werden überall Bäume gepflanzt. Auch der Kampf gegen die AIDS-Katastrophe wird - aus sicherlich extrem schwieriger Lage heraus - engagiert geführt.
Die Lebensfreude und Dynamik der Menschen hat mich beschenkt und zu einem glücklicheren Menschen gemacht. Kurz und gut: das waren die fantastischsten und berührendsten 14 Tage meines Lebens!
Jetzt wieder zurück auf heimischem Boden bin ich noch ganz beseelt von den zahlreichen Eindrücken dieser Reise. Ein Eindruck sei schon einmal mit Euch geteilt: der, von unserem Konzert in Kloster Maua, am Fuße des Kilimajaro!
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